Naturfreunde bekommen im Juni in Schleswig-Holstein besonders viel geboten. Am dritten Juni-Wochenende findet im nördlichsten Bundesland die Aktion „Offener Garten“ statt.
Mehr als 260 Gärten sind am 18. und 19. Juni für gartenbegeisterte Besucher geöffnet. Wer den Besuch der Gärten mit einem Urlaub in Schleswig-Holstein verbinden möchte, sollte sich vorher auf Touristenauskunft.info umsehen. Das Reiseportal der BDP GmbH hält viele Tipps und Anregungen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt im hohen Norden bereit.
Bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit hilft die Tourismus-Kategorie „Unterkünfte + Hotels“. Dort finden die Nutzer dank der übersichtlichen Karte und der reichhaltigen Ergebnisliste schnell das passende Urlaubsdomizil. Und weil die frische Luft an und zwischen den Küsten besonders hungrig macht, ist auch ein Blick in die Kategorie „Essen und Trinken“ sehr zu empfehlen.
Bei der großen Anzahl an offenen Gärten werden sich viele Urlauber auch über die Zusatzveranstaltungen freuen, die einige Gartenbesitzer anbieten. Noch bis zum 9. Oktober ist außerdem die Bundesgartenschau in Norderstedt geöffnet. Einen faszinierenden Kontrast zum blütenreichen Zauber der norddeutschen Gärten und Parkanlagen erleben die Besucher im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Auf Touristenauskunft.info können sich Interessierte über dieses und alle weiteren Biosphärenreservate in Deutschland informieren.
Sehr naturverbunden ist auch ein Urlaub auf dem Bauernhof, der besonders bei Familien sehr beliebt ist. Auf Touristenauskunft.info gibt es für Familien viele Informationen zu diesem Thema und weiterführende Links zu entsprechenden Urlaubsportalen.
Touristenauskunft.info ist als Reiseportal der BDP GmbH auf Urlaub und Freizeit in Deutschland spezialisiert. In sechs Kategorien wie Aktivurlaub, Familienurlaub oder Reiseservice bietet Touristenauskunft.info eine Fülle von Anregungen für den Kurztrip oder die großen Ferien. Die übersichtlich geordnete Anbieter-Datenbank lässt sich nach Bundesländern und/oder Stichwort sortiert z.B. nach Unterkünften, Restaurants oder Kulturangeboten durchsuchen – für die komfortable Reiseplanung über das Internet. BDP GmbH
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Aktiv-Urlaub im Schwarzwald – von familiengerechten Touren bis zu Profistrecken, hier findet sich für jeden Anspruch die richtige Radtour
Der Schwarzwald ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands. Gerade Radfahrer
schätzen das größte zusammenhängende Mittelgebirge Deutschlands wegen
seiner vielfältigen angebotenen Radtouren.
Mehr als 8500 km
Tourenstrecken erwarten Zweiradfreunde im Schwarzwald. Hier sind
Strecken für Mountainbiker und ebenso leichtere Touren dabei, zum Teil
mit ausleihbaren E-Bikes. Bei der Planung eines Urlaubs mit dem
Fahrrad hilft Touristenauskunft.info. Das Reiseportal der BDP GmbH
bietet den Nutzern in der Tourismussuche eine große Anzahl an Unterkünften und Hotels im Schwarzwald, einer der
Top-Regionen Deutschlands.
Auch dem für Radfahrer besonders wichtigen Thema Essen und Trinken ist auf Touristenauskunft.info eine eigenständige Tourismus-Kategorie gewidmet. Dank der übersichtlichen Tourismussuche lassen sich alle eingetragenen gastronomischen Betriebe entlang einer geplanten Route schnell ausfindig machen.
Bei der Auswahl der Strecke hilft der Beitrag „Biketours“ unter der Rubrik Aktivurlaub. Für Fahrrad-Urlauber, die einen Aufenthalt in der Stadt bevorzugen, ist Freiburg im Breisgau eine gute Empfehlung. Die Stadt im Südschwarzwald gilt dank ihrer mehr als 400 Kilometer Radwege als Stadt der Radler. Die Touristinformationen von Freiburg und den Orten der näheren Umgebung sind ebenfalls auf Touristenauskunft.info zu finden.
Wer einen Fahrradurlaub mit der Familie plant, wird auf der Suche nach weniger anspruchsvollen Radtouren ebenfalls auf Touristenauskunft.info fündig. Unter dem Menüpunkt „Familie aktiv“ gibt es interessante Informationen und weiterführende Links für familiengerechte Fahrradtouren in Deutschland.
Touristenauskunft.info ist als Reiseportal der BDP GmbH auf Urlaub und Freizeit in Deutschland spezialisiert. In sechs Kategorien wie Aktivurlaub, Familienurlaub oder Reiseservice bietet Touristenauskunft.info eine Fülle von Anregungen für den Kurztrip oder die großen Ferien. Die übersichtlich geordnete Anbieter-Datenbank lässt sich nach Bundesländern und/oder Stichwort sortiert z.B. nach Unterkünften, Restaurants oder Kulturangeboten durchsuchen – für die komfortable Reiseplanung über das Internet.
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Anregungen für einen Kurzurlaub zur Osterzeit
Die Osterzeit gehört zu der beliebtesten Reisezeit. Bei der Vielzahl an Urlaubsregionen, Unterkünften und Attraktionen in Deutschland, ist es oft gar nicht so einfach, sich zu entscheiden.
Eine angenehme Entscheidungshilfe für Reiselustige ist Touristenauskunft.info. Das Reiseportal der BDP GmbH bietet seinen Nutzern viele Anregungen für einen Kurzurlaub in Deutschland, wie zum Beispiel der Besuch einer der Mittelaltermärkte, die auf Burgen oder Marktplätzen stattfinden und ein Spektakel für die ganze Familie bieten.
Für Reisende, deren Ziel bereits feststeht, gibt es auf Touristenauskunft.info eine Anbieter-Suche in fünf Tourismus-Kategorien. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Unterkünfte und Hotels in der gewünschten Urlaubsregion und Tourist-Informationen schnell und übersichtlich ermitteln.
Unentschlossene Aktivurlauber finden auf Touristenauskunft.info von Aktivitäten in den Bergen bis zu Meeresabenteuern zahlreiche Anregungen. Wer es lieber ruhiger mag, wird sich über die Beiträge zu Thermalbädern oder auch über die Auflistung der in Deutschland angebotenen Flusskreuzfahrten freuen.
Auch Familien werden auf Touristenauskunft.com schnell fündig. Unter dem Menüpunkt „Familienurlaub“ gibt es zahlreiche Tipps für den Urlaub mit Kindern. Sehr hilfreich sind in diesem Zusammenhang auch die weiterführenden Links zum besonders beliebten Thema Urlaub auf dem Bauernhof.
Touristenauskunft.info ist als Reiseportal der BDP GmbH auf Urlaub und Freizeit in Deutschland spezialisiert. In sechs Kategorien wie Aktivurlaub, Familienurlaub oder Reiseservice bietet Touristenauskunft.info eine Fülle von Anregungen für den Kurztrip oder die großen Ferien. Die übersichtlich geordnete Anbieter-Datenbank lässt sich nach Bundesländern und/oder Stichwort sortiert z.B. nach Unterkünften, Restaurants oder Kulturangeboten durchsuchen – für die komfortable Reiseplanung über das Internet.
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Hilfe bei der Planung für den nächsten Familienurlaub oder Wochenendtrip auf Touristenauskunft.info
Deutschland ist das beliebteste Reiseland für viele, die mit dem eigenen Pkw in den Urlaub fahren. Da Zielort, Reiseroute und Unterkunft am Urlaubsort gern individuell ausgesucht werden, ist eine rechtzeitige Planung empfehlenswert.
Laut ADAC hatten über 40 Prozent aller im Vorjahr geplanten Autourlaubsreisen ihren Zielort irgendwo zwischen Flensburg und Sonthofen. Eine große Hilfe und auch Inspiration für alle, die einen Urlaub in Deutschland planen, ist Touristenauskunft.info. Das Reiseportal der BDP GmbH steckt voller Ideen und Adressen für einen Urlaub in heimischen Gefilden. In der Rubrik Aktivurlaub finden Nutzer viele Anregungen für besonders erlebnisreiche Urlaubsaktivitäten. Auch für den Urlaub mit der Familie im Hotel, auf dem Campingplatz, im Feriencamp oder auf dem Bauernhof gibt es viele gute Urlaubstipps.
Bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft, einem Restaurant und anderen urlaubsrelevanten Adressen helfen fünf Tourismus-Kategorien auf Touristenauskunft.info. Neben den zahlreichen Einträgen unter „Unterkünfte und Hotels“ gefällt besonders der Reiseservice „Hotelbewertungen“. Dort können sich die Nutzer ein gutes Bild von vielen Hotels in ganz Deutschland machen.
Die beliebtesten deutschen Reiseregionen für einen Urlaub mit Auto sind laut ADAC-Umfrage Oberbayern, die Ostsee plus Mecklenburgische Seenplatte und Schleswig-Holstein. Für diese und alle anderen Regionen hält Touristenauskunft.info zahlreiche Urlaubstipps bereit, zum Beispiel die Beiträge unter „Gipfelerlebnisse“ und „Meeresabenteuer“. Wer auf der Urlaubsfahrt einen Abstecher in eine der zehn deutschen Magic Cities plant, findet auf Touristenauskunft.info interessante Kurzbeschreibungen der Städte, die Lust auf mehr machen.
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Reiseportal hilft Kurzentschlossenen bei der Reiseplanung
Das Ruhrgebiet steht als Kulturhauptstadt Europas 2010 ganz im Zeichen der Ruhr 2010. Von den über 2.500 Einzelveranstaltungen finden noch einige in den letzten Wochen des Jahres statt.
Die Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems" im Gasometer Oberhausen, "Grubenklang reloaded" im Domicil in Dortmund und die zahlreichen Kunstausstellungen in den 20 RuhrKunstMuseen sind nur einige der Punkte, die noch auf dem Programm der Ruhr 2010 stehen.
Wer diese nicht verpassen will und eine spontane Reise in den Westen der Republik plant, sollte vorher die Internetseite Touristenauskunft.info besuchen. Auf dem Reiseportal der BDP GmbH finden Reisende alles, was sie während ihres Urlaubs in Nordrhein-Westfalen brauchen.
Auf Wunsch kann direkt in fünf Tourismus-Kategorien nach interessanten Dienstleistungen und Veranstaltungen gesucht werden. Alternativ ist die Suche im Bundesland NRW möglich. In den Tourismus-Kategorien "Erlebnis und Freizeit", "Essen und Trinken", "Kunst und Kultur", "Tourismus und Verkehr" und "Unterkünfte und Hotels" finden sich zahlreiche Adressen und viele gute Reisetipps. Sie gewährleisten einen Urlaub in NRW mit hohem Erlebniswert.
Nordrhein-Westfalen war und ist dank der Ruhr 2010 ein echter Besuchermagnet. Weitere Topregionen sind auf Touristenauskunft.info ebenso zu finden wie die 10 Magic Cities in Deutschland. Dazu gibt es in der deutschlandweiten Suche die passenden Adressen in den schon erwähnten Tourismus-Kategorien. So garantiert Touristenauskunft.info unabhängig vom Reiseziel eine reibungslose Urlaubsplanung und jede Menge Abwechslung.
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Reisetipps zu den 13 Hansestädte in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt
Nach der Deutschen Wiedervereinigung haben 13 Städte in den neuen Bundesländern ihren Namenszusatz „Hansestadt“ wieder aufgenommen. 13 neue Hansestädte bedeuten mindestens 13 gute Gründe für einen Deutschlandurlaub auf den Spuren der Hanse.
Zuerst besannen sich sechs Städte in Mecklenburg-Vorpommern auf ihre hanseatische Vergangenheit. Anklam, Demmin, Greifswald, Rostock, Stralsund und Wismar machten bereits 1990 mit im Zuge der Einheit den Anfang. 2008 schlossen sich sieben Städte in Sachsen-Anhalt an. Auch Gardelegen, Havelberg, Osterburg, Salzwedel, Seehausen, Stendal und Werben nennen sich seither offiziell „Hansestadt“ und lassen damit einen Teil ihrer jahrhundertealten Geschichte wieder aufleben. Die neuen alten Hansestädte sind bis auf das große Rostock und das kleine Werben allesamt Klein- und Mittelstädte und in jedem Fall eine Besuch wert. In den kleineren Städten empfiehlt sich die Quartiersuche über das Internet.
Hansestädte in Mecklenburg-Vorpommern
Die Hansestädte Wismar und Rostock sind sehr gut über die Ostseeautobahn A 20 zu erreichen. Die beiden Küstenstädte sind nicht nur für Wassersportler und Badegäste interessant. Viele alte Bauwerke und interessante Exponate in den Heimatmuseen zeugen von einer geschichtsträchtigen Vergangenheit sowie alten Bräuchen und Traditionen.
Auch die Hansestädte Stralsund, Demmin, Greifswald und Anklam liegen unweit der A 20 und weniger als eine Autostunde auseinander. Jede Hansestadt hat ihren ganz speziellen Reiz, den es bei einer Tagestour zu entdecken gilt. Unterkünfte und Hotels gibt es reichlich in der Urlaubsregion Ostseeküste. Auch Freunde des Familiencampings haben eine große Auswahl an Campingplätzen in unmittelbarer Nähe zum Meer.
Hansestädte in Sachsen-Anhalt
Die Hansestädte Gardelegen, Havelberg, Osterburg, Salzwedel, Seehausen, Stendal und Werben liegen in einem Umkreis von gut 60 Kilometern im nördlichen Sachsen-Anhalt. Kulturhistorisch zählt das Bundesland zu den Top-Regionen in Deutschland. Immerhin hat es bundesweit die höchste Dichte an UNESCO-Weltkulturerben. Auch in den sieben Hansestädten Sachsen-Anhalts finden sich viele interessante und bedeutende Bauwerke. Die flache, dünn besiedelte Altmark ist auch dank der Elbe und ihrer Nebenflüsse landschaftlich sehr reizvoll. In unmittelbarer Nähe ist der Naturpark Elbetal zu finden, aber auch Großstädte wie Magdeburg, Wolfsburg und Hannover sind schnell erreicht.
Die Hanse
Die Hanse war im Mittelalter eine Vereinigung niederdeutscher Kaufleute. Zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts sollte dieser Verbund die wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder wahren und ihre Handelsreisen und Transporte sichern. Insgesamt rund 200 Städte gehörten irgendwann mal zur Hanse – darunter viele Küstenstädte, aber auch Städte an großen Flüssen und Handelsrouten zu Land. Mit der wirtschaftlichen Macht der Hanse stieg auch ihr politischer Einfluss. In der Blütezeit der Hanse zwischen 1250 und 1400 entwickelte sich die Kaufmannshanse zur Städtehanse.
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Was will der Mensch vom Urlaub? Diejenigen, die spontan antworten: Party machen! Möglichst viel sehen in kurzer Zeit! Shoppen und wilde Action! – lassen wir mal außen vor. Die folgenden Urlaubstipps sind für diejenigen ausgewählt, die keinen Computer und kein Smartphone, keine schreienden Schulklassen und keinen Megamarkt mehr sehen und hören wollen, die beim Wort meeting oder deadline nur noch das Eine denken: Raus hier, und zwar schnell. Viele haben es schon erlebt: Reisen in die Ferne können den erwünschten Abstand vom Alltag zwar herstellen, aber stressfrei sind sie trotzdem nicht. Die Anreise, das Klima, die Sprache, da ersetzt oft eher der Alltagsstress den Urlaubsstress. Und vor allem: Egal wohin, man nimmt sich immer selbst mit. Aus dieser Erfahrung heraus wagt sich daher so mancher Abenteuerlustige in Gefilde, wo es garantiert spannend wird: Ganz in die Nähe, das heißt hier: In den deutschen Südwesten. Und nach innen, in die Langsamkeit, in die Natur.
Weniger ist (viel) mehr
„Wie bitte? Ich krieg nichts zu essen, muss den ganzen Tag laufen, den Mund halten und dafür auch noch bezahlen!?“ so könnte ein scherzhafter Kommentar lauten, wenn man sich das Angebot der Fastenwanderwoche durchliest. Tatsächlich ist das Fasten in der Natur ein einzigartiges Erlebnis: Die Sinne schärfen sich, die erhöhte Sensibilität während des Fastens lässt uns die Gerüche und Geräusche der Natur besonders intensiv wahrnehmen. Fasten bedeutet innere Reinigung von Geist und Körper, Rückkehr zu uns selbst. Ideal für das ist die abwechslungsreiche und idyllische Landschaft des Schwarzwalds: endlose Wälder mit ihrem harzigen Duft, angenehme Stille, klare, saubere Luft und der Klang rauschender Bäche und Wasserfälle, der Wind in den Wipfeln... Die Gruppe gibt dabei Rückversicherung und Kraft beim Durchhalten. Umrahmt werden die Fastenwanderungen von Yoga, Meditation und Vorträgen. Gefastet wird nach Buchinger mit frisch gepresstem Saft, leckerer Gemüsebrühe, Mineralwasser, Bioteeauswahl, Zitrone und Heilerde.
Raus aus dem Trott – im Takt der Hufe
Nicht mehr der Terminkalender, die Hufe geben den Takt vor: Vom schaukelnden Rücken eines Pferdes, Ponys oder Maultiers aus riecht und schmeckt die Natur gleich ganz anders. In einer kleinen Gruppe von Station zu Station ziehen, reitend oder Mensch und Tier nebeneinander hertrottend durch kraftvolle Naturlandschaften, den Schwarzwald oder die wild-karge Heidelandschaft der Schwäbischen Alb. Einmal erlebt, kommt einem das Wandern ohne die schnaubenden, behuften und beschweiften Begleiter viel ärmer vor. Das Wanderreiten erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit, ob für Reiter mit eigenem Pferd, die sich an die Infrastruktur der kooperierenden Höfe zum Rasten, Gepäcktransport und Übernachten andocken können, oder Singles und Familien aus der Stadt, die das zockelnde Naturerlebnis gegen nichts anderes mehr eintauschen wollen. Gibt es übrigens auch mit Packesel oder Planwagen. Nähere Infos für die Region Naturpark Südschwarzwald hier, und für Wandertouren mit Pferden oder Maultieren auf der Schwäbischen Alb findet man im Internet. Hier werden geführte Touren unter dem Motto „Pferde auf dem Weg“ das ganze Jahr über angeboten. Wen so etwas herausfordert: Für den fünftägigen „Sauwetter-Ritt“ Ende Oktober sind z. B. noch Plätze frei!
(Nicht nur) für den wilden Mann: Reiten und Schießen wie ein Mongolenfürst
Wer es etwas aktiver mag, aber dennoch in intensiven Kontakt mit sich selbst treten und sich im Reiten und Bogenschießen üben will, dem sei hier ein Kurs im Steppenreiten empfohlen. Wie Dschingis Khan einhergaloppieren, im vollen Lauf den Bogen ansetzen, das Ziel anvisieren und ... der Pfeil schnalzt von der Sehne. Weniger kommt es hier darauf an, immer ins Schwarze zu treffen, als vielmehr auf ein Zugleich von Flexibilität und höchster Konzentration – körperliche Fitness ist kein Hindernis, Reiten können sollte man schon vorher. Während des Wochenendkurses im Schwarzwald (Kosten: 200 Euro) wird in der mongolischen Jurte übernachtet. Eigene Pferde können mitgebracht werden. Grundlagen sind das sichere Reiten ohne Sattel, Schulung der Balance und der optimale Kontakt zum Pferd. Das Bogenschießen wird zuerst vom Fahrrad aus geübt. Und schon am zweiten Kurstag reiten und schießen die Teilnehmer gleichzeitig und fühlen sich schon ein wenig wie ein Steppenindianer. Zur Einstimmung kann man sich im Internet beeindruckende kleine Filme ansehen, oder gleich zur EOCHA 2010, der Europäischen Meisterschaft im berittenen Bogenschießen fahren, die vom 10. bis 12. Oktober in der Nähe von Brüssel stattfindet. Garantiert ein sehenswertes Spektakel, denn geritten und geschossen wird im authentischen Steppenreiter-Outfit.
Frauen unter sich
In idyllischer (und doch zivilisationsnaher) Wildnis in einer Frauengruppe unter freiem Himmel leben, am Lagerfeuer leckere Mahlzeiten zubereiten, Kennenlernen der heimischen Wildkräuter und Heilpflanzen, das Erlernen traditioneller Handwerkstechniken sowie Meditation und Gesang stehen hier im Mittelpunkt: Wilde Frauen Woche heißt das Angebot des Outdoor-Veranstalters Wildnis-Wege mit Sitz im schwäbischen Pliezhausen, das zwischen dem 2. und 6. August 2010 stattfindet. Ebenfalls im Angebot: Wildnisnahe Outdoor-Veranstaltungen, Seminare, Geburtstage und Firmenkurse.
Einkehr halten – Kloster auf Zeit
In den heutigen Zeiten als Mönch oder Nonne einem Orden beizutreten, das ist für die wenigsten eine Option. Sich eine Auszeit verordnen, zur Besinnung kommen, wichtige Lebensentscheidungen überdenken oder auch (wieder) in Kontakt zu verschütteten spirituellen Energien zu treten – man könnte auch sagen: zum eigenen Glauben – das sind Beweggründe, die seit Jahren eine wachsende Zahl Menschen für einige Zeit, meistens ein paar Wochen, hinter Klostermauern treibt. Dort, zu Gast in der Gemeinschaft der Ordensschwestern oder –brüder, finden sie die richtige Mischung aus Einsamkeit und Geschwisterlichkeit, Stille und Muße für geistige Arbeiten, Abgeschiedenheit und intensiv erlebter und geteilter Gegenwart – schwer zu beschreiben, besser zu erfahren. Viele Klöster bieten die Möglichkeit, ein Gästezimmer zu beziehen – wie weit die weltlichen Besucher am Ordensleben teilnehmen, ist ganz verschieden. Manche Klöster bieten spezielle Kurse in Meditation, Fasten, Singen oder Glaubensfragen an, in anderen besteht die Möglichkeit zum Gespräch über persönliche Anliegen oder man kann an Exerzitien, Gebeten und Ritualen teilnehmen bzw. im Kloster mitarbeiten. Oder man ist einfach Gast, der still ein- und ausgeht. Die eigene Religionszugehörigkeit spielt übrigens keine Rolle bei der Aufnahme als Klosterschwester oder –bruder auf Zeit. Die Suche nach dem geeigneten Kloster (es sind gerade in Süddeutschland erstaunlich viele) erfolgt verlässlich über die Deutsche Ordensoberkonferenz.
Links zu den genannten Tipps im Text:
www.viola-fasten.de
www.wanderreiten-im-naturpark-suedschwarzwald.de
www.mitpferdenaufdemweg.de
www.steppenreiter.de
www.wildnis-wege.de
www.orden.de
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Kultur hat im Wendland Hochsaison
Ein Ausflug aufs Land, durchs pralle Maigrün und blühende Wiesen – das ist, zumal im beschaulichen Wendland, Erholung pur, ein Eintauchen in frühlingshafte Stimmungen und Bilder.
„Wunde.r.punkte im Wendland, 13. - 24. Mai 2010“: Wenn über 100 Künstler und Lebenskünstler, Handwerker, Musiker und Theaterleute über Himmelfahrt und Pfingsten zur „Kulturellen Landpartie“ in ihre Ateliers, Kulturscheunen und Gärten einladen, ist das ländliche Ausflugsglück perfekt. Die Tour durch die typischen Rundlingsdörfer kann man per Auto machen, relaxter und umweltfreundlicher geht es aber ohne: Wer Zeit, ein Fahrrad und offene Sinne mitbringt, studiert den 320 Seiten starken „Reisebegleiter“ im Bummelzug nach Lüchow-Dannenberg und dann im Fahrradbus. Vom ersten angepeilten Ausstellungsort geht es dann per pedales weiter. Auf über 80 Dörfer sind die Ausstellungsorte verteilt, das Spektrum reicht von fast vergessenen Handwerkstechniken bis hin zu Avantgarde, von fröhlicher Hobby- bis zu hochkarätiger Gegenwartskunst. Auch Kabarett- und Musikfans kommen auf ihre Kosten. Diese Mischung scheint ein Erfolgsrezept zu sein, die ganz ohne aufwändiges Marketing seit nunmehr 21 Jahren ein wachsendes Publikum anzieht, zuletzt geschätzte 30 000 Besucher.
Welche lebensfrohen Energien der Widerstand erzeugt, das zeigt das Programmheft mit seinen stolzen 474 Einzelveranstaltungen. Ihren Ursprung hat die „kulturelle Landpartie“ in den Anti-Atom-Aktivitäten der Alteingesessenen und Zugezogenen, die sich seit Beginn der Diskussion um das mögliche Atommüll-Lager Gorleben zu einer ebenso kreativen wie friedlichen Widerstandsbewegung formierten.
Nach 30 Jahren Debatte um „Gorleben soll leben“ ist der Atomausstieg gesellschaftlicher Konsens geworden, aber auch so mancher Barden-Bart angegraut. Umso mehr muss sich ein ländlicher Raum, der zur Zeit der deutsch-deutschen Grenze ein beinahe vergessener Landstrich der alten Bundesrepublik war, um belebenden Nachwuchs bemühen. Junge Künstlerinnen und Künstler finden zum Beispiel in den Räumen des Vereins „Kunstundso“ in Lüchow erste Ausstellungsmöglichkeiten. Und die Aussicht auf die Vielzahl der Besucher aus Nah und Fern lässt das Leben und Arbeiten auf dem Lande vielleicht für noch mehr großstadtmüde Künstlerinnen und Künstler attraktiv werden. Wo findet man sonst eine solche Ruhe, so viele Bilder, so viel Raum und Räume? Wenn sich während der 12-tägigen „Landpartie“ die Ateliers öffnen, die Instrumente im Garten ausgepackt werden und der Heuboden zur Theaterbühne wird, erfahren Gäste aus der Großstadt ebenso wie die ländlichen Kulturbewegten untereinander, wie viel Potenzial und Schaffenskraft in dem ehemaligen Zonenrandgebiet steckt. Und bei alledem ist die Landschaft wunder-, wunderschön!
Also, "Reisebegleiter" zur Kulturellen Landpartie bestellen, eine der 8 dort präsentierten Radtouren von der Göhrde bis in den Lemgow auswählen, Fahrräder aufpumpen und los. E-Mail an: klp@kulturelle-landpartie.de, Preis für das Programmheft im Versand: 5 Euro.
Frische Luft und kühne Konstruktionen für Technikfans: Die Deutsche Fährstraße
Wenn Väter ihre Söhne, „bessere Hälften“ ihre motorradbastelnden Liebsten hinaus ins Grüne locken wollen, bietet die „Deutsche Fährstraße“ entlang der Flüsse Oste und Unterelbe, dem Nord-Ostsee-Kanal folgend bis zur Kieler Förde eine Kette von Zielen, die Natur- und Technikfans gleichermaßen begeistern.
Die rund 250 Kilometer lange, im Mai 2004 eröffnete touristische Ferienstraße zwischen Kiel und Bremervörde, verbindet rund 50 Brücken, Schleusen, Sperrwerke und Fähren und demonstriert auf diese Weise nahezu alle Möglichkeiten, die der Mensch je ersonnen hat, ein Gewässer zu queren. Es gibt drei verschiedene Routen, je eine für Radler, Autofahrer und Wassersportler.
Ein Highlight der Ferienstraße ist die Rendsburger Hochbrücke, erbaut zwischen 1911 und 1913 aus 17.740 Tonnen Stahl. Sie überspannt den Nord-Ostsee-Kanal und dient als Eisenbahn-Brücke, außerdem trägt sie eine angehängte Schwebefähre für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr. Sie ist Wahrzeichen der Stadt Rendsburg und eines der bedeutenden Technikdenkmäler in Deutschland.
Die technische Herausforderung beim Bau der Rendsburger Hochbrücke bestand darin, einerseits die notwendige Höhe zu erreichen, die für die Durchfahrt hoher Schiffe auf dem Nord-Ostesee-Kanal nötig war, andererseits die Steigung so abzumildern, dass die Eisenbahn die Hochbrücke passieren und den nur 600 Meter vom Kanal entfernten Bahnhof erreichen konnte.
Der technische Trick, der den Schweizer Bergbahnen abgeschaut ist, bestand in einer 360-Grad-Schleife, die die Eisenbahnbrücke unmittelbar vor ihrem Halt auf dem Rendsburger Bahnhof passiert, um vom Brückenniveau mit seiner lichten Höhe von 42 Metern auf den zu ebener Erde liegenden Bahnsteig zu gelangen. Im Zug auf der Strecke Neumünster–Flensburg über dieses stählerne – und wunderschöne! – Paradestück der Ingenieurskunst zu rollen, lässt nicht nur Technikerherzen höher schlagen. Wer dann noch auf einer Radtour am Kanal entlang zuschaut, wie die großen und kleineren Frachtschiffe aus aller Welt oder gar ein blendend weißes Kreuzfahrtschiff wie die „Norwegian Dream“ auf der Wasserstraße mitten durch blühende Rapsfelder, an friedlich grasenden Kühen vorbei ziehen, erlebt hier den perfekten, unverwechselbaren Moment.
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Unbedingt hinfahren: Als „Kulturhauptstadt Europas“ erfindet sich Deutschlands dichtester Stadtraum neu
Achtung, hier wird gearbeitet! Gehämmert, geschürft, Altes eingeschmolzen und aus dem Geist eines Mythos etwas ganz Neues geformt: Konkrete Visionen für ein lebenswertes städtisches Leben nach dem Zeitalter der Schwerindustrie. Als „Kulturhauptstadt Europas“ haben sich die 53 Städte und Kreise des Ruhrgebiets zusammengeschlossen und präsentieren ein Jahr lang ein aufregendes Programm aus internationalen Kulturveranstaltungen, spektakulären Lichtinstallationen und „künstlerischen Interventionen“ im öffentlichen Raum. Das hochkarätig besetzte Leitungsteam hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag in dem Ballungsgebiet einen schöpferischen Moment lang anzuhalten. Gesucht werden Ideen und Modelle für ein lebenswertes Leben in den Metropolen der Zukunft.
Das Ruhrgebiet hat in den letzten Jahrzehnten eine gewaltige
kulturelle Leistung vollbracht: Es hat sich nach dem Niedergang der
Schwerindustrie, die sein Erscheinungsbild prägte, ganz neu erfunden.
Das Ruhrgebiet hat sein Gesicht verändert, eine vielsprachige Region
und Städtelandschaft mit 5,3 Millionen Einwohnern ist entstanden – die
Metropole Ruhr. Die Ausgangslage der Kulturhauptstadt Europas
RUHR.2010 ist ein scheinbar formloses polyzentrisches Stadtgebilde mit
einer großen baulichen Vielfalt und ebenso vielen unterschiedlichen
Lebenswelten.
Was macht uns aus? Das ist die zentrale Frage
des Kulturhauptstadtprogramms. Die kulturelle Identität und das
kulturelle Erbe dieses Ballungsraums sind vom Mythos Ruhr geprägt, von
Kohle und Stahl, von harter Arbeit und Solidarität, natürlich auch vom
Fußball und vor allem vom Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und
Religionen. 2010 geht es um die gemeinsame Vision der Metropole Ruhr,
die (hoffentlich) am Ende aus all den kreativen Fördertürmen, Hochöfen
und Walzwerken entsteigt und in die Zukunft leuchtet. Die Hüttenwerke
heißen Bildende Kunst und Stadtplanung, Landschaftsgestaltung und
Architektur. Unter dem Motto "Metropole gestalten" verändert die
Kulturhauptstadt die Bedeutung der Orte, widmet sie um und erfindet
sie neu. Dabei wird sichtbar: Das Ruhrgebiet hat sein
unverwechselbares Gesicht, aber seine Transformation hat
Modellcharakter für viele andere Industrieregionen Europas. RUHR.2010
geht den Weg über das Experiment, will unkonventionelle Wege
beschreiten und vor allen Dingen Lebensfreude wecken. Die
„künstlerischen Interventionen“ der Metropole Ruhr.2010 begreifen die
urbane Landschaft, die kraftvollen Industriebauten und Passagen
zwischen den Städten als Material und Spielwiese, lehren auch die
städtischen „Unorte“ mit ganz neuen Augen zu sehen. Plötzlich
entstehen unbegrenzte Möglichkeiten: Ein Förderturm auf Nordstern wird
zum Träger hochkarätiger Kunst, ein Platz in Bochum durch das
Versprechen tausender Menschen aufgeladen, die Halde Angerpark zum
"Magic Mountain", die Ruhr zur "Twilight Zone". Eine den Stadtraum
zerschneidende Verkehrsader wird zur Parkautobahn umgestaltet.
Besondere Aufmerksamkeit widmen die Ausstellungsmacher dem Medium Licht. Die spektakuläre Illumination des Meidericher Hüttenwerks, um nur ein Beispiel herauszugreifen, offenbart die volle Schönheit einer Hochofenanlage. Wohnzimmer werden zu Ausstellungsorten für Lichtkunst, Kirchen öffnen sich für Lichtinstallationen, und ein Lichtkunst-Festival verzaubert das Ruhrtal und seine Spielorte.
Wer dabei sein und selbst erleben möchte, wie aus dem Mythos Ruhr die Metropole der Zukunft entsteht, sei auf das Internetportal der Firma BDP GmbH, Geschäftsführung M. Karpenko, www.touristenauskunft.info verwiesen. Auf einer ansprechend und intelligent gestalteten Seite finden sich alle Informationen und Tools für eine erfolgreiche Reiseplanung: Routenplaner, Hotelsuche, Adressen samt aller Kontaktdaten der einschlägigen Branchen von Restaurants über Auto und Verkehr bis Kultur und Kunst.
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Ebnatstraße 152
CH-8200 Schaffhausen
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Märchenwald und urwüchsige Natur oder Landschaftskunst, so weit das Auge reicht: zwei Kurzreisen zum Durchatmen
Deutschlands Osten ist eine Tourismusregion, in der es noch viel zu entdecken gibt. Zu jeder Jahreszeit lohnt es sich, die Vielfalt seiner landschaftlichen Reize zu erkunden. Naturfreunde, Wanderer und erholungsbedürftige Kulturmenschen erwartet eine Ruhe und Schönheit, die anderswo kaum mehr zu finden ist.
Deutschlandreise planen mit
www.Touristenauskunft.info
www.Touristenauskunft.info ist
ein Internetangebot der Firma BDP GmbH, Geschäftsführung M. Karpenko,
für die komfortable Reiseplanung von zu Hause und als solches auf
Reisen und Freizeit in Deutschland spezialisiert. In sechs Kategorien
wie Aktivurlaub, Familienurlaub oder Reiseservice bietet das Portal
eine Fülle von Anregungen für Städtereisen, Wellness- bzw.
Kuraufenthalte oder Wanderungen durch die schönsten deutschen
Naturlandschaften. Der Service-Teil hilft bei der Planung der Anreise
und der Suche nach Unterkünften verschiedenster Kategorien. Die
übersichtlich geordnete, umfangreiche Anbieter-Datenbank lässt sich
nach Bundesländern und/oder Stichwort sortiert z. B. nach Museen,
Restaurants oder Freizeitangeboten durchsuchen.
I.: Das Sächsische Vogtland – Deutscher Märchenwald
im Herbst
Wer es kräftig, herb und dunkelgrün mag, zuweilen
auch idyllisch-verträumt, der ist hier genau richtig: Das Vogtland
gehört zu den schönsten Wanderregionen Deutschlands. Mit seinen tiefen
Wäldern, schroffen Bergen und jähen Taleinschnitten, durch die
kristallklare Bäche und Flüsse rauschen, würde man sich nicht wundern,
wenn hinter der nächsten Wegbiegung Trolle, Waldgeister oder Bären
auftauchten. Entlang der bestens markierten Wanderwege bieten
Aussichtstürme und Felsvorsprünge atemberaubende Ausblicke. Die Luft
scheint hier klarer und kräftiger, das Grün tiefer als anderswo.
Das Vogtland erstreckt sich über die Ländergrenzen Thüringens, Sachsens und Bayerns hinweg über die tschechische Grenze bis nach Böhmen. Im zwölften Jahrhundert setzte hier Kaiser Friedrich I. Barbarossa die ersten Vögte als Verwalter seiner östlichen Gebiete ein, deren Stammsitz die Osterburg in Weida/Thüringen wurde. Die zahlreichen Schlösser und Burgen der Region zeugen von dieser über 800-jährigen Geschichte. Geografisch liegt das Vogtland zwischen Fichtelgebirge, Erzgebirge und Thüringer Schiefergebirge, eingebettet in eine reizvolle Mittelgebirgslandschaft mit Höhen bis über 900 Meter.
Ein Tipp für Wanderfreunde ist der „Vogtland Panorama Weg“, der sich über eine Gesamtlänge von 220 km erstreckt und das Qualitätssiegel des Deutschen Wanderverbandes trägt. In 12 Tagesetappen kann man die schönsten Gebiete des Vogtlandes erkunden. Die Göltzschtalbrücke, die größte Ziegelsteinbrücke der Welt, bildet den Ausgangspunkt der insgesamt 220 km langen Tour, deren Etappen man ganz nach Lust, Kondition und Zeitbudget zusammenstellen kann. Besonders empfohlen sei die Etappe entlang der königlich-sächsischen Kurorte Bad Elster und Bad Brambach, inklusive Abstecher über die tschechische Grenze, in die berühmten Bäder Marienbad und Franzensbad.
Weit über das Vogtland hinaus bekannt ist auch der „Musikwinkel" rund um Markneukirchen, Erlbach und Klingenthal, wo seit über 350 Jahren eine große Zahl traditionsreicher Instrumentenbauer ansässig ist. Nahezu alle Orchesterinstrumente werden hier gefertigt – das Vogtland ist mit über 100 Fachbetrieben eines der bedeutendsten Zentren des Musikinstrumentenbaus in Europa.
Und entlang der Wege durch Felder, Wälder, über Bergkämme und Felsen immer wieder dieses unglaubliche Grün - kein Wunder, dass es rund um die Bierstadt Wernesgrün (wo man im übrigen die Brauerei besichtigen kann) 70 Orte und Weiler gibt, die das Wort „grün" in ihrem Namen tragen.
II: Landschaftskunst in Vollendung. Gestaltete Natur
im Dessau-Wörlitzer Gartenreich
Was schöner ist – die Natur
in ihrer ursprünglichen Form oder als Werk des Menschen, der sie nach
seinen Vorstellungen (um-)gestaltet – an dieser Frage scheiden sich
die Geister. Die einen ziehen eine bunte, summende Wiese voller
„Unkräuter“ einem sorgsam gestutzten „englischen Rasen“ samt
Blumenrabatte vor. Die anderen bemerken, dass es in Mitteleuropa eine
viel weniger abwechslungsreiche Landschaft gäbe, hätte der Mensch
nicht verschiedene Landschaftstypen geprägt – nämlich im Wesentlichen
einen einzigen, ziemlich düsteren Wald.
Einen dritten Weg beschritt Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der sensible und kunstbeflissene Herrscher strebte eine harmonische Verbindung von Mensch und Natur an. In dem von ihm erdachten „Gartenreich“ bilden Gärten, Schlösser und Alleen, eingebettet in die natürliche Umgebung entlang der Auen von Mulde und Elbe, eine ausgedehnte Landschaft von ganz besonderem Reiz. Zwischen Natur und Landschaftspark, Architektur-Wunderland und Lustgarten schillert die einzigartige Anlage, von deren ursprünglichen rund 600 qkm eine Fläche von 142 qkm von der UNESCO im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Im deutschsprachigen Raum einzigartig, sind hier Schlösser, Gartenanlagen und Einzelbauwerke durch Sichtachsen und Straßen, Alleen und bepflanzte Deichanlagen, Solitäreichenwiesen und Obstpflanzungen miteinander verbunden. Auch kunstgeschichtlich Interessierte kommen voll auf ihre Kosten: So sind zwischen Dessau und Wörlitz eine Vielzahl erlesener Bauwerke des Barock, Rokoko, Klassizismus bis hin zum Bauhaus zu finden.
Als Ausgangspunkt für die nähere Erkundung bietet sich die Bauhaus-Stadt Dessau an, die im Übrigen in diesem Jahr mit einer Vielzahl an Ausstellungen und thematischen Veranstaltungen den 90. Geburtstag ihrer weltweit berühmten Design- und Architekturschule feiert.
Östlich von Dessau fügt sich das Luisium, eine recht kleine, aber umso reizvollere Anlage, mit ihren klassizistischen und neugotischen Bauten in ein harmonisches Gartenkunst-Ensemble. Im Stadtzentrum lädt das klassizistische Schloss Georgium dazu ein, die Anhaltische Gemäldegalerie zu bestaunen. Schloss Mosigkau am westlichen Ortsrand zählt dagegen zu den letzten noch weitestgehend erhaltenen Rokokoensembles Mitteldeutschlands. Ebenfalls nur wenige Kilometer von Dessau und Wörlitz entfernt liegt das bedeutende Stadt-, Schloss- und Parkensemble Oranienbaum, eine bedeutende Anlage aus dem Barock.
Das Gartenreich ist selbst Bestandteil und darüber hinaus weiträumig umgeben vom „Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe“, das sich zum Weltnaturerbe zählen darf. Mit Geduld und Glück kann man hier seltene Tier- und Pflanzenarten beobachten, wie zum Beispiel den Biber, Seidenschwanz und Laubfrosch oder das Zweiblatt und die Wassernuss.
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Bist du Pellworm? Oder eher Sylt? Amrum, Usedom oder Hallig Hooge? Die Antwort sagt viel über dich aus. Es gibt sie nämlich für jeden Reise-Typ, jedes Lebensalter und jeden Geldbeutel: Die richtige Insel in Nord- oder Ostsee.
Ganz nah vor der Haustür und doch weit genug weg vom Alltag bieten die Inseln vor Deutschlands Nord- und Ostseeküste das ideale Reiseziel für alle Kurzentschlossenen und Vielarbeiter, die eigentlich keine Zeit zum Urlaubmachen haben. Das Naturschauspiel der Gezeiten, die Ruhe, Sandstrände, Dünen, die unendliche Weite des Himmels sind Balsam für die gestresste Städterseele. Besucher der nördlichen Eilande wissen es: Es spielt eine große Rolle, dass zwischen Alltag und Urlaub ein Stück Meer zu überwinden ist. Sobald die Fähre in Richtung Insel ablegt oder beim Überfahren der Brücke das Festland im Rückspiegel verschwunden ist, stellt sich dieses unvergleichliche Erholungsgefühl ein: Ihr Akku lädt auf.
Kleine Insulaner-Typologie
Du lebst in der Großstadt, besitzt kein Auto und kaufst, wenn es geht, im Biomarkt ein. Du leidest eigentlich das ganze Jahr über unter dem Verkehrslärm und reckst deinen Hals morgens beim Weg zur S-Bahn nach dem kleinsten Stück Himmel. Deine Hobbys sind Yoga und Aquarellmalen, außerdem fährst du gerne Rad: Du bist Hiddensee. Die autofreie Insel vor Rügens Küste erreicht man nur per Schiff. 18 Kilometer lang und wie ein Seepferdchen geformt liegt "dat soete Länneken" im Meer, zwei reifenbreite Betonplattenspuren in der Heidelandschaft zwischen Kloster und Vitte bilden das gesamte Straßennetz. Den Koffertransport übernehmen Pferdefuhrwerke. Besucher radeln in der Dünenheide zwischen wilden Orchideen und Thymian, über dem 70 Meter hohen Dornbuschhügel kreist der Seeadler: Ganz Hiddensee ist ein Nationalpark.
Du liebst die Natur ebenso wie deine Kinder. Erholung bedeutet für dich etwas zwischen Funsport und Faulenzen, und du fühlst dich mit deiner Familie in einer Ferienwohnung ebenso wohl wie auf dem Campingplatz, Hauptsache das Ambiente stimmt. Ihr seid doch alle Fehmarn. Ländlich geht es auf dem Eiland zu. Feldwege laden zum Spazieren und Radeln ein und Bauernhöfe bieten Übernachtungsmöglichkeiten für Groß und Klein. Überhaupt, für Kinder gibt außer dem großen Sandkasten an der Küste einiges zu entdecken und zu erleben. Regelmäßig sorgen Veranstaltungen für Kinderprogramm und Familienspaß. Nicht zu vergessen: Luxushotels mit Wellnessbereich gibt es auf der Insel natürlich auch. Für Abwechslung am Strand ist ebenfalls gesorgt: Kite-Surfen, Tauchen und Jet-Ski gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen der aktiven Gäste.
Natur ja, aber noch schöner ist es, sie vom Café an der Strandpromenade aus zu betrachten. Ein Konzert im Kurpark oder der Besuch einer Galerie, eines romantischen Kirchleins und anderer Sehenswürdigkeiten gehören für Sie zur Erholung einfach dazu. Ihre Diagnose: Rügen! Das mit insgesamt 926 Quadratkilometer größte deutsche Eiland befindet sich vor der pommerschen Ostseeküste. Die richtige Unterkunft finden Sie in den berühmten Badeorten im Süden, etwa in einer der schmucken Villen mit den typischen geschnitzten Holzveranden in Binz. Zu sehen gibt es auf Rügen viel: Putbus, die melancholische Residenz des Fürsten Malte, besucht man per Dampfkleinbahn "Rasender Roland". Zu Fuß oder in der Kremserkutsche geht es zum Jagdschloss Granitz mit der berühmten schmiedeeisernen Treppe. Und eine gute halbe Autostunde ist es zum Kap Arkona. Tipp: Frühmorgens leuchten die Kreidefelsen am schönsten.
Ich bin mal wieder völlig Hallig. Bei Flut heißt es hier: Land unter! Die zehn Halligen gehören zu den Nordfriesischen Inseln, Langeneß ist die größte von ihnen. Ihre lang gezogene Form gab der Hallig den Namen "Lange Nase". 18 Warften erheben sich auf der 10 Kilometer langen und 1,4 Kilometer breiten Insel. Nur etwa 100 Einwohner zählt die Hallig, die nur über eine Lorenbahn durchs Watt mit dem Festland verbunden ist. Schon die Anreise ist daher ein Erlebnis. Zu sehen gibt es auf Langeneß vor allem eins: den weiten Horizont. Das ist etwas für Puristen, Romantiker und diejenigen, die gern alle Alltagssorgen, Handy und Computer eingeschlossen, in den Fluten verschwinden sähen.
Für alle Inseltypen gilt: www.Touristenauskunft.info ist das Portal für die komfortable Reiseplanung über das Internet und als solches auf Urlaub und Freizeit in Deutschland spezialisiert. In sechs Kategorien wie Aktivurlaub, Familienurlaub oder Reiseservice bietet www.Touristenauskunft.info eine Fülle von Anregungen für den Kurztrip oder die großen Ferien. Die übersichtlich geordnete Anbieter-Datenbank lässt sich nach Bundesländern und/oder Stichwort sortiert z. B. nach Unterkünften, Restaurants oder Freizeitangeboten durchsuchen.
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Den Rhythmus der eigenen Schritte spüren. Einatmen, ausatmen. Das Glück beim kraftvollen Ausschreiten über einen Höhenzug. Sprenkel von Licht und Schatten auf federnden Waldwegen, der Augenblick, wenn nach einem anstrengenden Aufstieg das Herz klopft und plötzlich ringsherum die Landschaft zu Füßen liegt. Und wie die Luft schmeckt: kühl und reingewaschen von Bach und Buchenlaub im Tal, oder würzig und warm auf der sonnenbeschienenen Heide.
Wanderer erleben Natur und Landschaft besonders intensiv, erholen sich
in maßvoller, stetiger Bewegung, befreien mit jedem Schritt Kopf und
Sinne von einem Stückchen alltäglichen Ballast. Wandern erlebt in den
letzten Jahren einen stillen Boom, der sich quer durch alle Schichten
zieht, von Familien über großstadtmüde Singles ab 30 bis hin zu den
beneidenswert fitten Senioren, die leichten Fußes und ganz ohne
speckige Kniebundhosen ihre keuchenden, weil immer noch rauchenden
Kinder- und Enkelgenerationen hinter sich lassen.
Allein in
Bayern gibt es 48.000 Kilometer markierte Wanderwege, fast jeder
zweite Bürger nennt Wandern mittlerweile als bevorzugte
Freizeitaktivität. Der neue Wanderer ist durchschnittlich 47 Jahre alt
- Tendenz jünger werdend. Es gibt ihn als Landschafts-Wanderer,
Natur-Wanderer, Fitness-Wanderer, Geselligkeits-Wanderer,
Kultur-Wanderer und Abenteuer-Wanderer. Der Genusswanderer schätzt die
Vorzüge all dieser Wandertypen, sein sportlicher Ehrgeiz ist aber
möglicherweise etwas geringer ausgeprägt als seine Lust auf
Augenblicke und Bilder.
Die bayerische Rhön – eine Wanderregion zum Angewöhnen
Über erloschene Vulkane, vorbei an Heilquellen, entlang der früheren innerdeutschen Grenze - die Bayerische Rhön. Das Land der offenen Fernen, wie sie auch heißt. Einst Zonenrandgebiet, heute Mittelpunkt Deutschlands.
Innerhalb Bayerns ist die Rhön Pionier, wenn's um die Zukunft des Wanderns geht. Es sind mehrere thematische Fernwanderwege entstanden: abwechslungsreiche, mehrtägige Wandertouren überall in Deutschland, die dann vom Deutschen Wanderinstitut mit einem Gütesiegel zertifiziert werden. Einer dieser Wege ist "Hochrhöner": 180 Kilometer quer durch die Rhön, 50 Kilometer im bayerischen Teil.
Da die meisten Wanderer allerdings Tagestouren vorziehen, entstand
außerdem die Idee der „Extratouren“: sechs bis 20 Kilometer lange
Abzweige der großen Fernwanderwege. Die drei schönsten: die Extratour
"Grenzweg" entlang der früheren innerdeutschen Grenze, die Extratour
"Kreuzberg" rund um den heiligen Berg der Franken und die Extratour
"Schwarze Berge" quer durch das größte Naturschutzgebiet außerhalb der
Alpen.
In der Rhön ist die Renaissance des Fußreisens sehr
abwechslungsreich: Man kann wandern mit einem Schäfer, unterwegs
Heilpflanzen sammeln oder die Wandertour mit einem Wellness-Aufenthalt
verbinden. So kann man in Bad Kissingen im Vorbeispazieren am
Gradierbau (früher diente er der Salzgewinnung) seine Lungen mit
salzhaltiger Luft erfrischen oder auf dem Barfuß-Erlebnispfad in
Hofbieber die Abwehrkräfte stärken, dank Knüppeldamm, Wackelsteg und
Matschmulde.
Baden-Württemberg: Die Wutachschlucht im Südschwarzwald
Wie im alpinen Gebirge fühlt man sich, wenn man durch die
Wutachschlucht mit ihren hoch aufragenden Felswänden wandert. Das
Gebiet steht unter Naturschutz und hat noch viel von seiner
Ursprünglichkeit bewahrt. Die Wutachschlucht liegt im Herzen des
größten deutschen Naturparks: dem Südschwarzwald. Vielfalt, Schönheit
und die unverwechselbare Eigenart von Natur und Landschaft
charakterisieren den Naturpark mit seinen zerklüfteten Tälern, tiefen
Schluchten, sonnigen Höhen und tiefgrünen Wäldern.
Auf der
Wanderung durch die verschiedenen Teilgebiete des Naturschutzgebietes
Wutachschlucht findet man eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Mit
etwas Glück kann man vom Aussterben bedrohte Vogelarten wie die
Wasseramsel oder den Eisvogel beobachten. Auch die Pflanzenwelt ist
von üppiger Vielfalt: Seidelbast, Silberblatt, Haselwurz, Thymian,
sogar einige Orchideenarten wie der Frauenschuh, der nur noch ganz
selten vorkommt. Vom Frühjahr bis zum Spätherbst kann man die
Wutachschlucht immer wieder in einem anderen Erscheinungsbild erleben.
Es empfiehlt sich gutes Schuhwerk anzuziehen und auch an einen
Rucksack mit Proviant zu denken, denn im Naturpark gibt es keine
Möglichkeit zum Einkehren.
Touren planen und Unterkünfte finden mit www.Touristenauskunft.info
Viele Wanderer (und nicht nur sie) schätzen die Möglichkeit, kürzere
oder längere Touren im Internet vorauszuplanen. Ein besonders
komfortables und auch optisch ansprechendes Angebot findet sich unter
der Domain www.Touristenauskunft.info. Nach Postleitzahlen bzw.
Bundesländern sortiert sind in der umfangreichen Datenbank der Seite
Unterkünfte und Gasthäuser in jeder Preisklasse verzeichnet, komplett
mit allen Kontaktdaten und Anfahrtskizze. Auch wer noch Tipps und
Anregungen für seinen Deutschlandurlaub sucht, wird nach einigem
Stöbern fündig.
Zum Beispiel in der Kategorie „Reisetrends“.
Zehn „Top-Regionen“, von der Nordsee über den Schwarzwald bis zu den
Alpen, zeigen sich im Überblick von ihrer schönsten Seite.
Was ebenfalls erfreulich ist festzustellen: Hierzulande gibt es hohe
Service-Qualität bei Unterkünften und Ferien-Angeboten oftmals schon
zu moderaten Preisen.
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Immer mehr Deutsche entdecken das naheliegendste Urlaubsziel überhaupt. Auch Weitgereiste und Skeptiker stellen fest: Deutschland hat alles, was ein faszinierendes Reiseland haben muss. Was ebenfalls erfreulich ist: Hierzulande gibt es hohe Service- Qualität bei Unterkünften und Ferien-Angeboten oftmals schon zu moderaten Preisen. www.Touristenauskunft.info präsentiert die beliebtesten Regionen, aufregendsten Städte, romantischsten Wanderrouten, besten Tipps für Familien und vieles mehr in einem optisch ansprechenden, mit Adressen und Informationen reich bestückten Internet-Angebot.
Das Reiseverhalten der Deutschen wandelt sich: Mit der Arbeitswelt ändern sich die Vorstellungen von Erholung und Abwechslung vom Alltag. Hierbei spielt natürlich das verfügbare Budget an Zeit und Geld eine Rolle, ebenso eine gewisse Sättigung, was Reisen in die Ferne betrifft: Wer schon viel von der Welt gesehen hat, lernt das Eigene neu zu schätzen. „Entschleunigung“ heißt das Stichwort, das zehntausende Erholungssuchende nicht mehr in die Hotelburg an der Costa Brava, sondern zum „aktiven Entspannen“ auf die schönsten Fahrrad- oder Wanderrouten im Inland treibt. Denn wo lässt es sich besser „herunterbremsen“ als auf einer gemächlichen Kreuzfahrt durch malerische Flusslandschaften, etwa auf Main oder Mosel – oder im Familienhotel, wenn die Kinder gut beschäftigt sind und Wellness-Angebote locken? Was hier für die einen Yoga, Ayurveda oder Golfen heißt, bedeutet anderen Zeit und Muße für Spaziergänge oder ein gutes Buch. Zu sich kommen, durchatmen, in einer reizvollen Landschaft, in aller Ruhe zu zweit oder in Begegnung mit anderen Menschen.
Der zweite Trend heißt Kurztrip für zwischendurch, ob das nun die klassische Städtereise ist, ein verlängertes Wochenende zum Ski- oder Snowboard-Fahren, der Besuch eines Kultur- Festivals oder andere Highlights, die den Alltagsstress vergessen lassen. Hier spielen Paket- Angebote eine wichtige Rolle, denn wenn für Anreise, Unterkunft und Tickets aller Art gesorgt ist, bleibt netto mehr Zeit zum Genießen. Und ist ein Wochenende im Schlosshotel oder ein Trip nach Dresden mit Karten für die Semper-Oper nicht das ideale Geschenk zum Geburtstag oder Hochzeitstag?
Wie überraschend vielfältig das Lieblingsland der Deutschen zum Urlaubmachen ist, kann man auf www.Touristenauskunft.info erleben: Zum Beispiel beim Stöbern in der blau markierten Kategorie „Reisetrends“. Zehn „Top-Regionen“, von der Nordsee über den Schwarzwald bis zu den Alpen, zeigen sich im Überblick von ihrer schönsten Seite.
Hunsrück, Eifel, Odenwald, Saale-Unstrut? Mal gehört, aber noch nie dagewesen? Macht nichts. Als einzigartigen Service bietet das Portal im rechten Teil der Seite laufend aktualisierte „News aus den Regionen“ an. So kann sich, wer sich noch für keines der verlockenden Nah- Ziele entschieden hat, über den neuesten Schwäbisch-Kurs „für Reig´schmeckte“ informieren oder erfahren, wann und wo der Rattenfänger von Hameln seinen 725. Geburtstag feiert. Sämtliche Themen und Unterthemen von www.Touristenauskunft.info aufzuzählen, würde für sich schon ein verlängertes Wochenende dauern. Soviel nur sei gesagt: Der Inhalt ist gegliedert in die sechs Kategorien „Aktivurlaub“, „Familienurlaub“, „Feste und Feiern“, „Reisetrends“, „Reiseservice“ – hierzu gehören u.a. Hotelbewertungen – und „Urlaubstipps“. Die seiteninterne Anbieter-Datenbank mit Tausenden von Einträgen lässt sich nach Stichwort oder Kategorie, z.B. „Essen und Trinken“, sowie nach Bundesland durchsuchen. Oder aber man klickt sich auf einer interaktiven Deutschland-Karte in den gewünschten PLZ-Bereich und gibt hier das Stichwort der gesuchten Branche ein, z.B. „Restaurant“.
Ist dann die Harzreise oder der Trip zum Berlin-Marathon einmal geplant, trägt die passende Checkliste aus der Sammlung im „Info-Service“ zusätzlich dazu bei, dass der Urlaub in den nahen Gefilden zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
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